Remote Work – so arbeitest du von wo Du willst

25 May 2021

Remote Work – seit Corona ist das wohl den meisten Menschen ein Begriff, mussten doch viele Menschen über Wochen im Home-Office arbeiten. Doch was, wenn du am liebsten immer ortsunabhängig arbeiten möchtest? In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Arten von Remote Arbeit es gibt und wo man Remote Jobs findet.

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Was bedeutet Remote Work genau?

Auch wenn viele Remote Worker von zu Hause aus im Home-Office arbeiten, so kann man Remote Work doch nicht zwingend mit Heimarbeit gleichsetzen. Denn wer als Angestellter in Heimarbeit arbeitet, dem ist es meist nicht erlaubt, an anderen Orten wie zum Beispiel in Cafés oder Coworking-Spaces zu arbeiten. Das hängt aber immer vom jeweiligen Arbeitgeber ab.

Remote Work umfasst also sowohl Heimarbeit als auch jede Arbeit, die ortsunabhängig ausgeübt werden kann. Man kann Remote Work also mit ortsunabhängiger Arbeit gleichsetzen. Die Vorteile dabei liegen auf der Hand:

  • Im Gegensatz zur reinen Heimarbeit bist du bei einem ortsunabhängigen Remote Job sehr frei, wenn es um die Wahl des Arbeitsortes geht. Du kannst also von überall – wahlweise zu Hause, in einem Coworking-Space oder am Strand in Bali arbeiten.
  • Für die meisten Arten von Remote Work braucht man nur wenig Vorinvestitionen und Infrastruktur: Ein Laptop und eine stabile Internetverbindung reichen meist schon aus.
  • Remote Worker müssen nicht in ein Büro pendeln und haben so mehr Freiraum bei der Ausgestaltung ihrer Work-Life-Balance.

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Welche Arten von Remote-Arbeit gibt es?

1. Remote Jobs als Angestellter

Vielleicht bist du wie viele andere auch während der Corona-Krise zu einem unfreiwilligen Remote Worker geworden. Auch Branchen, die typischerweise nicht für Heimarbeit ausgelegt sind, wurden zu einem Umdenken gezwungen.

Es hat sich gezeigt, dass viel mehr Jobs für das Remote Arbeiten geeignet sind als vor der Krise angenommen. Die Chancen stehen deshalb gut, dass auch nach der Corona-Krise viel mehr Unternehmen Heimarbeit – zumindest teilweise – beibehalten werden.

Waren vor der Krise vor allem technologische und digital-affine Branchen für Remote Work ausgelegt – dazu gehören beispielsweise IT, Webdesign oder Online-Marketing – so ist Remote Work nun auch in vielen anderen Branchen üblich geworden.

Wenn du also nach einem Remote Job suchst, dann könnte dies in den nächsten Monaten und Jahren wesentlich leichter werden als noch in der Vergangenheit. Egal ob du Journalist, Grafikdesigner oder Ingenieur bist – halte Augen und Ohren offen, damit du keine Gelegenheit verpasst, wenn Unternehmen für dich interessante Remote Stellen ausschreiben.

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2. Online Freelancing

Neben der Heimarbeit als Angestellter gibt es aber noch andere beliebte ortsunabhängige Arbeitsformen. Besonders das Arbeiten als selbständiger Freelancer ist in den letzten Jahren immer populärer geworden, weil man als Freelancer in vielerlei Hinsicht mehr Flexibilität und Freiheit genießt wie ein Angestellter.

Remote Working als Freelancer unterscheidet sich in den folgenden Punkten vom Arbeiten als angestellter Mitarbeiter:

  • Freelancer haben keinen Chef, der ihnen Weisungen oder Vorschriften geben kann. Sie können also im Prinzip frei über Arbeitsort und -zeiten entscheiden.
  • Freelancer bieten ihre Services Kunden an und werden entweder in Fixpreis- oder stundenweiser Abrechnung bezahlt.
  • Freelancer gelten in Deutschland entweder als Gewerbetreibende oder als Freiberufler, was rechtlich und steuertechnisch einige gewichtige Unterschiede mit sich bringt.

Generell kann man sagen, dass Freelancing viel mehr Freiheiten mit sich bringt, gleichzeitig aber auch eine höhere Eigenverantwortung verlangt. Gerade der Einstieg als Freelancer kann frustrierend und zäh sein und viele Freelancer kämpfen mit schwankenden Einnahmen.

Wer aber komplett ortsunabhängig und ungebunden von einem Arbeitgeber sein will, für den kann Freelancing eine tolle Chance sein, sich eine eigenbestimmte ortsunabhängige Karriere aufzubauen. Wer die ersten Hürden einmal genommen und genügend Kunden akquiriert hat, der kann die Arbeit sehr gut seinem Leben anpassen – und nicht umgekehrt.

Doch wie wird man eigentlich Freelancer und was braucht es dazu? Generell kann man sagen, dass sich kreative und technologische Tätigkeiten am besten für Freelancing eignen. Dazu gehören zum Beispiel Grafik- und Webdesign, Copywriting, App- und Webentwicklung. Wer also Fähigkeiten in einem dieser Bereiche besitzt, der hat gute Voraussetzungen, als Freelancer an Kunden zu kommen.

Ein großer Vorteil von Freelancing ist, dass im Gegensatz zum Suchen eines Angestelltenjobs Qualifikationen, Studienabschlüsse und Diplome viel weniger wichtig sind als Skills und Erfahrung. Du musst also nicht extra ein 5-jähriges Studium absolvieren, sondern kannst versuchen, deine Fähigkeiten sofort unter Beweis zu stellen.

Es bestehen dabei verschiedene Methoden, wie man als Freelancer den Einstieg schaffen und an Aufträge kommen kann:

  • Freelancerplattformen und Vermittlungsseiten: Es gibt eine Vielzahl an deutschsprachigen und internationalen Seiten, auf denen Freelancer nach Projekten suchen können. Gerade für Einsteiger ist dies eine tolle Möglichkeit, sich ein Profil mit Referenzen und einem Portfolio aufzubauen.
  • Eine eigene Website: Für jeden Freelancer die wichtigste Plattform für die Kundenakquise ist eine eigene Freelancer-Website, auf die interessierte Kunden gelockt werden sollen. Hier kann man seine Services und Referenzen ausstellen und ein aussagekräftiges Portfolio aufbauen, um Aufträge an Land zu ziehen.
  • Social Media und Networking: Bei vielen Freelancer beliebt ist auch Networking über Social Media-Plattformen wie Facebook oder LinkedIn. Das ist auch eine gute Möglichkeit, potenzielle Kunden auf die eigene Website zu lotsen.
Wenn es um das Aushandeln der Jobkonditionen geht, dann achte auf folgende Punkte:
  • Kann ich zu 100 % Remote arbeiten und meinen Arbeitsplatz frei aussuchen oder gibt es Präsenztage – zum Beispiel für Besprechungen und Meetings?
  • Wenn du nicht ganz auf den Austausch mit Kollegen verzichten möchtest, dann kann sich auch eine Mischung aus Präsenz- und Heimarbeit anbieten. So genießt du einerseits viel Flexibilität, hast andererseits aber dennoch ein wenig Büroalltag, was vielen Menschen durchaus eine gewisse Struktur und Motivation geben kann.
  • Einige Unternehmen erlauben es Remote Angestellten aus Sicherheitsgründen nicht, in öffentlichen Netzwerken wie beispielsweise einem Café oder Coworking-Space zu arbeiten. Achte hier darauf, dass du alle Regelungen genau verstehst.
  • Wenn du in Heimarbeit arbeitest, dann muss dein Arbeitgeber für einen Teil der Material- und Infrastrukturkosten aufkommen. Sprich rechtzeitig über diesen Punkt, damit später anstrengende Diskussionen ausbleiben.

3. Solopreneurship und Online Business

Neben dem Arbeiten als Freelancer für Kunden kann man natürlich auch sein eigenes Business aufbauen, bei dem man zu 100 % sein eigener Chef ist. Das ist eine Möglichkeit, seine eigenen Ideen zu verwirklichen und bezüglich Einkommen potenziell einen großen Schritt vorwärts zu tun.

Ideen für den Aufbau eines Online Business sind wie Sand am Meer zu finden – die Kunst ist also nun, die richtige für sich auszuwählen und erfolgreich umzusetzen. Wenn du dein Risiko möglichst tief halten möchtest, empfehlen wir dir, mit einer Online Business-Idee zu starten, die möglichst wenig Eigenkapital erfordert.

Wer als Solopreneur erfolgreich sein will, braucht aber einige Qualitäten, die ihn vor einem 0815-Angestellten unterscheiden:

  • Ein ausgeprägtes Selbstvertrauen in sich und seine Fähigkeiten.
  • Viel Ausdauer, Hartnäckigkeit und Durchsetzungsfähigkeit.
  • Allround-Wissen zu Themen wie Buchhaltung, Finanzen, Marketing, Steuern und mehr.

In vielen Fällen kann es helfen, beim Aufbau eines Online Business einen Mentor oder Coach zu haben, der einen anleiten und mit Tipps helfen kann. Hier muss man aber darauf achten, einen seriösen und kompetenten Coach zu finden, da sich auch viele Abzocker im Internet tummeln.

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Informationen über den Autor
Flo Pharell
Flo Pharell
Flo Pharell ist ein Internet-Unternehmer und Influencer aus der Süden Deutschlands. Im Netz teilt er auf verschiedenen Plattformen sein umfangreiches Wissen zum Thema Geld verdienen, finanzielle Unabhängigkeit, Investieren und Aktien. Neben dem Testerheld Blog findest Du Content von ihm auch auf den folgenden Plattformen: Youtube |Instagram |Website