Rund 70 % aller Studenten in Europa haben einen Studentenjob um Geld zu verdienen. Um als Student Geld zu verdienen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
Meistens werden Studenten dabei als Minijobber oder als sogenannter Werksstudent eingestellt. Bei der Auswahl des Jobs gibt es allerdings ein paar Regeln zu beachten. Als Student darfst du zum Beispiel nicht mehr als maximal 20 Stunden pro Woche neben deinem Studium arbeiten.
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Obwohl du als Werksstudent gut Geld verdienen kannst, musst du dabei unbedingt auf die gesetzlichen Bestimmungen und Verdienstgrenzen achten.
Es kann ansonsten sein, dass du Probleme mit deinem BAföG oder sogar mit deiner Krankenversicherung bekommst, wenn du mehr als die erlaubte Grenze verdienst.
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Als Student Geld verdienen
Als Student hast du eine große Vielfalt an verschiedenen Jobs, mit denen du Geld verdienen kannst. Dabei kannst du in fast allen Branchen arbeiten. Du kannst als Kellner, im Callcenter, als Babysitter und mit vielen anderen Jobs Geld verdienen.
Dein Studium sollte allerdings zu jeder Zeit an erster Stelle stehen. Vernachlässige dein Studium nicht durch deinen Nebenjob. Arbeite deshalb nie so viel, dass du neben der Arbeit kaum noch Zeit hast. Plane neben dem Studium und deinem Nebenjob auch noch ausreichend Zeit für Freizeit Aktivitäten ein.
Ein Ausgleich zwischen Studenten- und Arbeitsleben ist wichtig. Mache dir außerdem vorher Gedanken was du von dem Job willst.
Dein Nebenjob in Studentenzeiten kann dir die Möglichkeit zum späteren Berufseinsteig geben. Denke deshalb bei der Auswahl deines Jobs bereits an deine Zukunft. Hat der Job eventuell schon etwas mit deinem späteren Berufswunsch zu tun? Du kannst deinen Studentenjob nutzen, um bereits Berufserfahrung zu sammeln.
Ein Job als Werksstudent bietet sich außerdem hervorragend an, um spätere Kontakte zu knüpfen. Eventuell macht sich die Tätigkeit auch gut in deinem Lebenslauf. Nutze das Wissen aus deinem Studium, um es bereits als Werksstudent in der Praxis anwenden zu können.
Wenn du zum Beispiel Lehramt studierst, kannst du dich als Nachhilfe Lehrer anbieten. Je nachdem welche Fächer du studierst und in welchem Semester du dich befindest hast du dir bereits ein fundiertes Wissen angeeignet, das dich in jedem Fall als Nachhilfelehrer befähigt.
Überlege dir bereits vorher wie hoch dein Verdienst sein sollte. Der Verdienst ist ein weiteres Kriterium, nachdem du deinen Nebenjob auswählen kannst. Dieses Kriterium ist vor allem dann wichtig, wenn dich deine Eltern kaum unterstützen können. Durch den Nebenjob kannst du dir dementsprechend deinen Lebensunterhalt dazu verdienen. Lehne Jobs mit einem niedrigen Gehalt nicht von Anfang an ab. Auch ein Job als Kellner kann trotz niedrigem Grundgehalt interessant sein. Informiere dich wie hoch das Trinkgeld im Durchschnitt ist. Durch Trinkgeld kannst du ein niedriges Gehalt stark aufbessern.
Die Flexibilität spielt ebenfalls eine große Rolle im Leben als Student. Vor allem, wenn dein Stundenplan durch und durch gefüllt ist, solltest du dir unbedingt einen Job suchen, in dem du flexibel arbeiten kannst. Lege für dich selbst fest wie viele Stunden in der Woche oder im Monat du durchschnittlich arbeiten willst. Übersteige dein Maximum nicht.
Als Werksstudent arbeiten
Insbesondere wenn dein Studium bereits fortgeschritten ist, wirst du keine Schwierigkeiten haben einen Job als Werksstudent zu finden. Neben einem guten Gehalt bietet ein Job als Werksstudent außerdem den Vorteil, dass du bereits erste Berufserfahrung sammeln kannst.
Viele Arbeitgeber stellen außerdem lieber Absolventen ein, die bereits über Arbeitserfahrung verfügen. Ein Job als Werksstudent stellt dir deshalb schon mal die Weichen für dein späteres Berufsleben. Eventuell bietet dir sogar dein Arbeitgeber des Werksstudenten Jobs eine spätere Anstellung an. Viele Unternehmen freuen sich, wenn sie Werksstudenten nach dem Abschluss ihres Studiums in eine Festanstellung übernehmen können.
Schreibe viele Bewerbungen. Indem du viele Bewerbungen schreibst, vergrößerst du deine Chance einen Job als Werksstudent zu finden, der dir nicht nur das nötige Geld bringt, sondern dir auch noch dazu Spaß macht und eventuell ein guter Einstieg in dein späteres Berufsleben ist.
Wenn du einen Job als Werksstudent gefunden hast, werden dich sicherlich einige deiner Kommilitonen beneiden. Unternehmen stellen Werksstudenten in den wenigstens Fällen als reine Aushilfskraft ein. Das Unternehmen, für das du arbeitest, möchte von deinem Wissen und deinen Kenntnissen profitieren und hat dich genau aus dem Grund eingestellt.
Viele Unternehmen bieten Ihren Werksstudenten außerdem oft die Möglichkeit ihre Bachelor- oder Masterarbeit im Unternehmen zu schreiben. Nicht nur du profitierst in Form von einem gesicherten Einkommen, sondern auch das Unternehmen hat einen erheblichen Nutzen von dir. Die Firma, für die du arbeitest, wird von deiner wissenschaftlichen Arbeit profitieren.
Viele Unternehmen schlagen ihren Studenten außerdem ein Thema für die Bachelor- oder Masterarbeit vor. Der Nutzen ist dann sogar noch größer.
Der Job als Werksstudent ist ein echter Glückstreffer. Wenn du gute Arbeit leistest und dein Chef mit dir zufrieden ist, wirst du nach dem Abschluss deines Studiums eventuell sogar in eine Festanstellung übernommen und musst dir demnach keine Sorgen um deine Zukunft machen.
Mit Minijobs als Student Geld verdienen
Ein Minijob ist wahrscheinlich der klassische Studentenjob. Mit einem Minijob bist du zeitlich flexibel und kannst dir dennoch monatlich ein wenig Geld dazu verdienen.
Diese Art von Job eignet sich vor allem dann, wenn du nicht ganz so viel Geld dazu verdienen willst oder musst.
Es gibt viele verschiedene Arten von Nebenjobs, mit denen du nebenbei Geld verdienen kannst.
Babysitter
Viele Studenten arbeiten als Babysitter. Der Job bietet einiges an Flexibilität und ermöglicht dennoch einen regelmäßigen Verdienst. Viele Studenten arbeiten deshalb als Babysitter oder Tagesmutter.
Vor allem, wenn du ein sozialwissenschaftliches Studium absolvierst, kann der Job als Babysitter eine gute Alternative für dich sein. Meistens liegt das Gehalt bei etwa 20 Euro pro Stunde.
Je nachdem zu welcher Uhrzeit, die Eltern nach dir fragen, kannst du zeitgleich eventuell sogar noch für dein Studium lernen. Die meisten kleinen Kinder gehen bereits früh zu Bett. Die Eltern wollen aber trotz Kindern auch gerne mal abends weggehen.
Wenn du am Abend auf die Kinder aufpasst, schlafen diese meist bereits. Du kannst die Zeit dann sogar doppelt nutzen.
Es gibt spezielle Online-Portale, die sich auf die Vermittlung von Babysittern spezialisiert haben. Melde dich bei einem Portal an und biete deine Dienste als Babysitter an. Dir werden dann Familien in deiner Nähe zugeteilt. Alternativ kannst du in deinem Freundes- und Bekanntenkreis nachfragen, ob jemand einen Babysitter benötigt.
Wenn die Eltern mit dir zufrieden sind, empfehlen sie dich bestimmt auch an Freunde weiter. Du erweiterst dadurch nicht nur deinen Kundenstamm, sondern hauptsächlich dein Einkommen.
Gebe Nachhilfe
Studierst du Lehramt? Dann kannst du dich mit einem Nachhilfe-Job schon mal auf deinen späteren Beruf vorbereiten. Je nachdem welches Fach du studierst, musst du aber nicht unbedingt auf Lehramt zu studieren, um Nachhilfe geben zu können.
Technische Berufe bieten sich hervorragend an, um zum Beispiel Nachhilfe in Mathematik zu geben.
Wenn du bereits in einem höheren Semester studierst, kannst du neben Schülernachhilfe auch Studentennachhilfe anbieten. Studentennachhilfe ist meist deutlich besser bezahlt.
Der Verdienst liegt hierbei meist bei etwa 25-35 Euro. Fächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch oder Physik sind Fächer, die besonders gefragt sind in Sachen Nachhilfe.
Im Internet findest du viele Anbieter, bei denen du dich als Online-Nachhilfelehrer bewerben kannst. Die Registrierung ist meist in wenigen Schritten abgeschlossen und du kannst sofort damit beginnen Geld zu verdienen. Die Online-Anbieter weisen dir außerdem entsprechende Schüler zu, die auf dein Wissen abgestimmt sind.
Wie viel darf ich als Student verdienen?
Ein regelmäßiges Einkommen während dem Studium ist super für deinen Kontostand. Du musst dabei aber unbedingt darauf achten, dass du nicht mehr verdienst als du rechtlich darfst. Ansonsten riskierst du deinen Status, als Student zu verlieren.
Grundsätzlich gilt die Regel, dass du nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten darfst. Arbeitest du mehr, riskierst du deine Krankenversicherung.
Anders sieht es in vorlesungsfreien Zeiten aus. In dieser Zeit darfst du grundsätzlich mehr arbeiten. Diese Zeit ist allerdings auf 26 Wochen pro Jahr begrenzt. Beachte als Student unbedingt die Einkommensgrenzen. Nur so stellst du sicher, dass du bei deinem BAföG und deiner Krankenversicherung keine bösen Überraschungen erleben wirst.
Als Student bist du grundsätzlich über deine Eltern oder deinen Ehepartner mitversichert. Du fällst als Student in die sogenannte Familienversicherung. Um nicht zu riskieren, aus dieser rauszufallen darfst du als Student nicht mehr als 435 Euro im Monat verdienen. Wenn es sich bei deinem Nebenverdienst um einen klassischen Minijob handelt, darfst du bis zu 450 Euro im Monat verdienen.
Wenn dein Gehalt darüber hinaus geht, musst du dich im schlimmsten Fall selbst versichern und du verlierst außerdem deinen Anspruch auf BAföG. Informiere dich vor Antritt des Jobs deshalb unbedingt über die jeweiligen Bestimmungen. Wenn du deine Krankenversicherung selbst zahlen musst, kann das schnell teuer werden und der Nebenjob lohnt sich am Ende nicht mehr für dich.
Bei der Einkommenssteuer gibt es ebenfalls einiges zu beachten. Der Freibetrag für Studenten liegt bei etwa 9700 Euro pro Jahr. Achte darauf, dass du nicht mehr verdienst. Ansonsten wirst du Einkommenssteuer pflichtig. Wenn du dennoch mehr verdienen willst, musst du zusätzlich Lohnsteuer zahlen.
Beziehst du BAföG? Auch dann musst du bestimmte Vorschriften einhalten. Wenn du als Student BAföG beziehst, darfst du maximal 8200 Euro im Jahr verdienen, um deinen Anspruch nicht zu verlieren.
Welche Arten von Studenten Job gibt es?
Als Student hast du viele verschiedene Möglichkeiten um Geld zu verdienen. Je nachdem wie du bei deinem Arbeitgeber angestellt bist, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wie viel Geld du verdienst.
Wichtig ist jedoch, dass du das Angestelltenverhältnis im Vorfeld mit deinem neuen Arbeitgeber klärst. Scheue dich nicht davor die Vor- und Nachteile der einzelnen Anstellungsmöglichkeiten mit deinem zukünftigen Arbeitgeber zu besprechen.
Als Minijobber Geld verdienen
Der Reiz ist groß schon als Student das große Geld zu verdienen. Viele Studenten suchen sich deshalb einen Job als Werksstudent. Als Werksstudent arbeitest du bereits in deiner Fachrichtung und kannst neben dem Einkommen zusätzlich Erfahrung für später sammeln. Eine Position als Werksstudent sieht außerdem auch hervorragend im Lebenslauf aus und ist demnach bei vielen Arbeitgebern ein großer Pluspunkt bei der Bewerbung.
Schließe deshalb aber andere Jobs nicht aus. Bei einem Studentenjob geht es in erster Linie darum, dass du dir dein Einkommen aufbesserst. Ziehe deshalb auch einen Minijob in Betracht.
Selbst wenn deine Aufgaben im Minijob nur wenig mit deinem Studium zu tun haben, kannst du mit einem Minijob dennoch ausreichend Geld verdienen um dir einen kleinen Teil zu deinem Lebensunterhalt dazu zu verdienen zu können.
Klassische Minijobs sind dabei meist die Arbeit als Kellner oder im Callcenter. Aber auch im Supermarkt an der Kasse sind Minijobber oft gefragt. Als Student bist du außerdem zeitlich flexibel und kannst dadurch zum Beispiel auch späte Abendschichten übernehmen.
Wusstest du außerdem, dass du selbst als Minijobber Anspruch auf ein paar bezahlte Urlaubstage hast?
Was ist ein Midijob?
Wusstest du, dass du als Student auch einen Midijob annehmen kannst? Der Unterschied zwischen einem Mini- und Midijob liegt alleinig bei den Stunden, die du arbeiten darfst. Das Gehalt bei einem Midijob ist entsprechend größer.
Bei einem Minijob musst du aufgrund der Anstellung keine Steuern zahlen. Anders beim Midijob. Durch den Mehrverdienst ist der Job rentenversicherungspflichtig. Du kannst dich teilweise davon befreien lassen, wenn du nicht mehr als 850 Euro im Monat verdienst.
Du musst zwar monatlich Steuern zahlen, erhältst diese dann aber mit deiner Steuererklärung zurück.
Arbeite als Aushilfe
Wenn du nicht an einem regelmäßigen Job gebunden sein willst, kommt für dich eventuell ein Job als Ferienjobber oder Aushilfe infrage. Du gehst damit keine permanente Verpflichtung ein und kannst dein Konto auch kurzfristig auffüllen.
Kontrolliere regelmäßig die Aushänge in deiner Uni. Oft werden dort kurzfristige Jobs angeboten. Jobbörsen und die regionalen Zeitungen sind meist ebenfalls voll mit Stellenanzeigen in Sachen Aushilfsjob.
In der Weihnachtszeit finden viele Weihnachtsmärkte statt. Meist werden hierfür viele Aushilfen gesucht. Meistens arbeitest du dann für die gesamte Zeit des Weihnachtsmarktes. Der Verdienst ist dabei aber so hoch, dass du eventuell damit schon deinen jährlichen Verdienst abgearbeitet hast.
Arbeite als Freelancer
Promotion- und Hostessenjobs sind ebenfalls sehr beliebt bei Studenten. Sie bieten ausreichend Flexibilität und du verpflichtest dich nicht für einen längeren Zeitraum. Promotionjobs kannst du auch kurzfristig einfach finden.
Die meisten Aushilfsjobs werden jedoch auf selbstständiger Basis angeboten. Das bedeutet du benötigst dringend einen Gewerbeschein, um den Job ausführen zu können. Der Gewerbeschein berechtigt dich dazu eine Rechnung zu stellen. Behalte bei deinem Einkommen aber unbedingt die Maximalgrenzen im Blick.
Ein weiterer Vorteil des Gewerbescheins ist, dass du keinem Vorgesetzten unterstellt bist. Du kannst die Jobs annehmen, auf die du Lust hast und arbeitest außerdem nur so viel wie du willst.
Eventuell hast du auch eine zündende Idee, mit der du deine Studentenkasse einfach aufbessern kannst. Der Gewerbeschein berechtigt dich zu allen Freelance Jobs.
Du musst dich nicht nach Dienstplänen oder anderen Zeiten richten. Im Internet findest du zusätzlich eine Vielzahl anderer Freelance Jobs. Eventuell kannst du sogar einen Job finden, der zu deinem Studium passt. Viele Studenten arbeiten neben dem Studium zusätzlich als freier Journalist oder Texter.
Auch Jobs wie Social Media Manager oder Jobs im Bereich Marketing sind gute Studenten Jobs. Im Anschluss an den Job kannst du deinem Kunden eine Rechnung schreiben. Du bleibst dadurch selbstständig und vor allem zeitlich flexibel.
Eventuell machen deine Kunden Werbung für dich und du kommst dadurch an neue Jobs ran. Achte aber unbedingt darauf, dass du in deiner Buchhaltung gründlich bist. Schreibe die Rechnungen ordentlich und bewahre alle Rechnungen auf, sodass du sie bei der Steuererklärung nachweisen kannst.
Nehme außerdem nur Jobs an, auf die du Lust hast. Das ist der große Vorteil als Freelancer. Du kannst dir die Jobs bewusst aussuchen und nur die Jobs ausführen, die dir wirklich Spaß machen und dir einen guten Verdienst bringen.