Der Umzug in eine neue Wohnung oder ein Haus ist oft mit hohen Kosten verbunden. Du solltest deshalb finanziell bereits auf den Umzug vorbereitet sein oder die richtigen Tipps und Tricks kennen, um den Umzug zu günstig wie möglich zu gestalten. Mit der Befolgung von ein paar einfachen Regeln kannst du den Umzug zudem stressfreier gestalten.
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Viele Menschen ziehen im Sommer um, weil zu dieser Zeit die meisten Mietverträge auslaufen. Die Zeit im Sommer eignet sich zudem perfekt für den Umzug, da es draußen warm ist und die Wahrscheinlichkeit, dass der Umzug durch schlechtes Wetter gestört wird geringer ist.
Ein Umzug kann mit der richtigen Planung weniger stressfrei und deutlich kostengünstiger sein. Befolge ein paar einfache Tipps, dann steht einem erfolgreichen Umzug nichts mehr im Wege.
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1. Miste bereits beim Packen aus
Bevor du alles in Kisten packst, schaue dir jedes einzelne Teil noch mal genau an! Brauchst du es wirklich? Lohnt es sich, einen Gegenstand mit umzuziehen? Falls nicht sortiere ihn aus.
Gehe jedes Zimmer, jeden Schrank und jede Kiste einzeln durch. Benötigst du wirklich noch alle Kleidungsstücke? Lasse da was du nicht mehr benötigst. Ein Umzug ist die beste Gelegenheit deinen Kleiderschrank zu verkleinern. Das Gleiche gilt für Bücher, DVDs, Geschirr, etc. Dinge, die du nicht mehr brauchst, kannst du spenden oder an Freunde verschenken. Sei beim Ausmisten gründlich.
Über die Jahre werden sich in allen Räumen viele Dinge angesammelt haben, die du nicht mehr benötigst. Du findest wahrscheinlich sogar einiges an unbenutzten Dingen. Befreie dich von unnötigem Ballast.
Nutze den Umzug nicht nur dafür in eine neue Wohnung zu ziehen, sondern auch dazu dich von nicht mehr benötigten Habseligkeiten zu trennen. Mit weniger Gerümpel wirst du in der neuen Wohnung deutlich mehr Platz und Freiraum haben. Dein neues Zuhause wird sich dadurch offener und ordentlicher anfühlen.
Je weniger du mit nimmst, desto günstiger wird der Umzug. Zudem sparst du einiges an Stress. Du musst weniger Kisten packen und im Anschluss auch weniger wieder auspacken!
2. Mache einen Plan
Erstelle vor dem Umzug einen Umzugsplan. Plane jeden Tag des Umzuges. Ein genauer Plan wird dir kurzfristige Probleme und viel Stress ersparen. Der Umzug wird dir dadurch leichter fallen. Meistens sind es kurzfristige Probleme, die zusätzlich Geld und Zeit kosten. Sei deshalb auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Mache dir eine Liste mit allen Dingen, die du bis zum Tag des Umzuges erledigt haben musst. Schreibe dir zwei weitere Listen: Eine für den Umzugstag und eine für nach dem Umzug. Was musst du wann erledigen? Worum musst du dich zu welchem Zeitpunkt gekümmert haben? Die Listen werden dir einen guten Überblick über den Aufwand und Umfang des Umzuges geben.
Teile die Aufgaben so auf, dass du jeden Tag etwas zu tun hast, aber auch noch ausreichend Zeit für Ruhephasen hast. Du wirst so alle Aufgaben erledigen können, ohne davon überfordert zu sein oder dich zu sehr gestresst zu fühlen. Du bekommst zusätzlich einen guten Überblick über nötige Ausgaben. Du behältst so deine Finanzen gut im Blick.
3. Frage nach Umzugskisten
Frage deine Freunde, Bekannte und Familienmitglieder nach Umzugskisten. Du kannst dir dadurch viel Geld sparen. Die Kisten müsstest du ansonsten zusätzlich anschaffen. Eine gute Möglichkeit ist, einen Post in den sozialen Netzwerken zu verfassen. Die meisten Menschen sind inzwischen in den sozialen Netzwerken vernetzt. Du erhöhst damit die Chance Hilfe zu bekommen.
Neben Umzugskisten kannst du zudem nach Verpackungsmaterial fragen. Dafür eignen sich hervorragend alte Zeitungen oder Zeitschriften. Die Verwendung von umgewandelten Boxen spart dir Geld. Du sparst die Anschaffungskosten für neue Umzugskartons.
Falls du im Freundeskreis oder deiner Familie nicht ausreichend Boxen zusammen bekommst, schaue in der Zeitung nach dementsprechenden Inseraten. Viele Leute verkaufen ihre Umzugsboxen nach dem Umzug, um ein paar der Ausgaben wiederzubekommen.
5. Nutze Alternativen
Nicht nur die klassischen Umzugskartons eignen sich, um deine Dinge einzupacken. Zweckentfremde Verpackungen! Kartons sind super, aber dein Zuhause bietet einiges mehr an Verpackungsmöglichkeiten.
Wäschekörbe sind zum Beispiel super um schwere Dinge wie Bücher zu packen. Ebenso sind See- oder Rucksäcke hervorragende Umzugshelfer. Vor dem Umzug solltest du Schubladen sowieso aus der Kommode entfernen. Auch sie eignen sich prima um Dinge zu verstauen. Der Schlüssel zum Erfolg beim richtigen Packen ist, alles gut zu verpacken.
Um zerbrechliche Dinge zu verpacken, benötigst du nicht zwingend Verpackungsmaterial. Kleidung eignet sich hervorragend, um vor allem zerbrechliche Dinge einzupacken und für den Umzug vorzubereiten. Du sparst nicht nur Geld, sondern vermeidest zusätzlich Abfall.
Mit dieser Methode verpackst du zudem Platzsparend. Du reduzierst dadurch dein gesamtes Umzugsvolumen und hast deutlich weniger Aufwand. Beim Auspacken kannst du die benutzte Kleidung und Handtücher dann einfach zusammen falten und wegräumen. Du schlägst somit zwei Fliegen mit einer Klappe.
6. Übernehme die meisten Aufgaben
Der Vorteil einen Umzugsplan zu haben ist, dass du die Aufgaben gut verteilen kannst. Beauftragst du ein Umzugsunternehmen, solltest du dennoch die meisten Aufgaben selbst erledigen. Je mehr du selbst machen kannst, um so mehr Geld wirst du beim Umzug sparen können.
Die zuvor erstellte Packliste wird dir dabei helfen alle Aufgaben gut im Blick zu behalten und der Reihe nach abarbeiten zu können.
Ein weiterer Tipp, der dir später beim Auspacken viel Zeit sparen wird, ist alle Boxen zu beschriften. Notiere ganz genau in welcher Box sich was befindet. Am besten schreibst du zusätzlich noch dazu in welchen Raum die Box gehört. Dadurch hast du die benötigten Dinge direkt vor Ort und musst in der neuen Wohnung nicht nochmal hin und her räumen. Viele Umzugsfirmen kosten pro Stunde zwischen 80 und 100 €.
Überlege dir vorher gut, wofür du Hilfe in Anspruch nimmst. Vermeide es Umzugshelfer zum Ein- und Auspacken deiner Kisten zu bezahlen. Diese einfachen Arbeiten kannst du problemlos selbst bewältigen. Lasse dich nicht einschüchtern! Auch wenn die Aufgaben auf deiner Liste viele sein werden – du kannst es meistern!
7. Suche dir freiwillige Helfer
Frage deine Freunde und Familienmitglieder nach Hilfe. Sobald du alles verpackt hast, können dir deine Freunde und deine Familie beim Umzug helfen. Eine gute Aufgabe für freiwillige Umzugshelfer ist das Schleppen von Kisten, Kartons und Möbeln. Gute Freunde und auch deine Familie wird dir bei dem Umzug gerne zur Seite stehen. Alles, was du dafür tun musst, ist zu fragen.
Wenn du freiwillige Helfer gefunden hast, stelle sicher, dass du sie gut umsorgst. Bestelle Pizza oder bereite ein Essen zu. Stelle zusätzlich ausreichend Getränke zur Verfügung. Deine Helfer freuen sich mit Sicherheit auch über ein Feierabendbier auf deine Kosten. Bedanke dich für die kostenlose Hilfe und drücke deine Dankbarkeit ausreichend aus.
Hast du ausreichend Helfer, geht der Umzug schnell. Das Packen von Autos und des Umzugswagens ist schnell erledigt. Viele helfende Hände können deinen Umzug enorm beschleunigen.
Du hast Freunde, die gerne Helfen möchten, aber nicht schwer tragen können oder der körperlichen Belastung nicht gewappnet sind? Plane sie für andere Zwecke ein! Falls du Kinder oder Haustiere hast, können deine Freunde hier einspringen. Sie sind ein guter Babysitter.
Für dein Haustier ist ein Umzug unnötiger Stress. Frage deshalb einen Freund oder bei deiner Familie, ob du es für den Umzugstag dort unterbringen kannst. Eventuell können dir deine Helfer hier auch über mehrere Tage hinweg unter die Arme greifen! Du verschaffst dir dadurch Zeit, in der du dein neues zu Hause in Ruhe einrichten kannst.
Auch das Auspacken von Kisten wird dir leichter von der Hand fallen, wenn du dabei ungestört bist. Du kannst dich besser auf deine Aufgabe konzentrieren und kommst schneller voran.
9. Frage deinen Vermieter oder Makler um Hilfe
Dein Vermieter oder Wohnungsmarktes hat eventuell gute Beziehungen zu Umzugsunternehmen oder Autoverleihen. Vielleicht hat er einen guten Kontakt für dich, sodass du den Umzugswagen günstiger mieten kannst.
Dein Wohnungsmakler kann dir eventuell auch mit einem kleinen Rabatt helfen. Du sparst bares Geld. Nutze deshalb deine Kontakte. Viele Wohnungsbaugesellschaften haben inzwischen selbst einen Fuhrpark an Umzugsfahrzeugen. Eventuell kannst du das Fahrzeug günstig mieten.
10. Räume deine Vorratskammer
Idealerweise brauchst du deine Essensvorräte bereits vor dem Umzugstag auf. Über die Jahre sammelt sich einiges an Vorräten in deinem Haus oder deiner Wohnung an. Auch wenn es verlockend ist, den lange gehüteten Vorrat mitzunehmen, sparst du dir viel Arbeit und Geld, wenn du es nicht tust.
Du vermeidest den Aufwand des Packens und Auspackens. Zusätzlich sparst du durch das Aufbrauchen deiner Vorräte auch schon vor dem Umzug Geld, indem du weniger einkaufen gehst und weniger Geld für Lebensmittel ausgibst.
Reduziere dein Umzugsvolumen und achte darauf so wenig wie möglich mit einzupacken. Das Ziel sollte sein am Umzugstag einen leeren Kühlschrank und eine leere Vorratskammer vorzufinden. Nach dem Umzug wirst du deinen Vorrat schnell wieder auffüllen können.
11. Lasse Haushaltsgeräte und Möbel zurück
Überlege dir vor dem Umzug gut, ob es sich lohnt bestimmte Haushaltsgeräte und Möbel mitzunehmen. Passen die Geräte und Möbel in dein neues Zuhause? Sind sie noch in gutem Zustand oder lohnt es sich manche Dinge neu anzuschaffen? Werden sie den Umzug heil überleben?
Haben die Möbel ausgedient, lasse sie zurück. Sie werden den Umzug meist sowieso nicht überleben. Oft verändert sich mit einem Umzug der Einrichtungsstil. Du möchtest deine Einrichtung auf das neue zu Hause anpassen. Alte Möbel finden oft keinen Platz mehr.
Das Gleiche gilt für Haushaltsgeräte. Nutze den Umzug für eine Neuanschaffung und spare dir den Stress und die Kosten für den Transport. Funktioniert deine Waschmaschine eventuell schon länger nicht mehr oder hat bereits Alterserscheinungen, dann trenne dich. Du wirst nach dem Umzug keine Freude mehr damit haben. Es ist dabei übrigens unabhängig davon, ob es sich bei dem Haushaltsgerät um eine große Waschmaschine oder eine kleine Mikrowelle handelt. Was seinen Zweck bereits erfüllt hat und ausgedient hat sollte nicht mit umgezogen werden.
12. Wähle Alternativen
Beim Umzug entscheiden sich viele Menschen für einen Umzugswagen. Ziehe bei deiner Recherche auch Umzugscontainer mit in Betracht.
Der Umzugscontainer wird ein paar Tage vor deinem Umzug von der jeweiligen Firma zu deiner Wohnung geliefert. Du hast dadurch mehrere Tage Zeit den Container mit deinem Hab und Gut zu füllen.
Am Tag des Umzugs wird der Container dann abgeholt und auf einen LKW geladen. Die beauftragte Firma transportiert diesen dann zu deinem neuen Wohnsitz. Dort verbleibt er dann für ein paar Tage.
Der Umzug kann dadurch unter Umständen entspannter werden, da du mehr Zeit hast dein Hab und Gut aus dem Container zu entladen. Das ist ebenfalls eine gute Alternative, falls du nicht ausreichend Umzugshelfer hast. Alleine schaffst du vielleicht nicht alles an einem Tag. Der Container ist deshalb eine gute Lösung.
13. Nutze dein Privatfahrzeug
Vor allem, wenn dein neuer Wohnsitz nah an deinem alten zu Hause liegt, bietet es sich an, dass du viele Fahrten mit deinem PKW erledigst. Zwar wirst du öfter fahren müssen, kannst dir dadurch aber Kosten für einen Umzugswagen sparen.
Eventuell hast du einen Freund, der ein größeres Auto hat als du, sodass ihr mehr verstauen könnt. In dem Auto kannst du bis auf die großen Möbel fast alles unter bekommen. Frag auch bei Freunden und deiner Familie nach. Mit Sicherheit helfen diese dir gerne. So kannst du die Kosten für einen Umzugswagen zudem minimieren.
14. Spreche mit deiner Versicherung
Bevor du umziehst, kläre unbedingt mit deiner Versicherung, was versichert ist. Bei einem Umzug ist schnell mal etwas zu Schaden gekommen. Meist übernimmt die Hausratversicherung die Haftung für solche Schäden. Prüfe dennoch unbedingt nach, ob dem auch so ist.
Kläre unbedingt mit deiner Versicherung, ob Schäden in der alten Wohnung übernommen werden. Dies ist vor allem bei einer Mietwohnung von großer Wichtigkeit und kann dich ansonsten große Teile deiner Kaution kosten.
Der Anruf bei der Versicherung ist schnell erledigt, ist aber von unabdingbarer Wichtigkeit. Sei abgesichert, um eine Katastrophe und hohe Kosten zu vermeiden.
15. Nutze Originalverpackungen
Elektrogeräte gehen bei einem Umzug oft und leicht kaputt. Es ist immer ein Risiko zerbrechliche und hochempfindliche Geräte dem Risiko eines Umzugs auszusetzen. Computerbildschirme, aber auch Fernseher oder Stereo Anlagen kommen schnell zu Schaden. Für Ersatz zu sorgen ist mit hohen Kosten verbunden.
Es bietet sich deshalb hervorragend an, Elektrogeräte im Originalkarton umzuziehen. Behalte unbedingt die Verpackung von Elektrogeräten. Der Originalkarton ist perfekt für das Gerät ausgerichtet und bietet den besten Schutz.
16. Lege den Umzug auf ein passendes Datum
Wenn möglich, lege den Umzug auf ein Datum an dem weniger Menschen umziehen. Meistens werden Umzüge auf den Monatsanfang oder ans Monatsende gelegt. Dementsprechend ist die Nachfrage für Umzugsunternehmen oder Umzugswägen zu den Zeiten größer. Das wissen auch die Umzugsunternehmen und setzen ihre Preise dementsprechend höher an.
Vermeide hoch frequentierte Tage wie das Wochenende und lege deinen Umzug auf die Wochenmitte. Du wirst feststellen, dass die Kosten für einen Umzugswagen an Wochentagen deutlich niedriger sind.
17. Werfe Umzugsboxen nicht weg
Du hast deinen Umzug erfolgreich hinter dich gebracht und all deine Boxen bereits ausgepackt? Jetzt bist du wahrscheinlich geneigt alles überflüssige Verpackungsmaterial wegzuwerfen! Hebe es auf! Noch funktionale Umzugsboxen eignen sich hervorragend für den Weiterverkauf.
Du möchtest die Boxen nicht weiter verkaufen? Ziehe es in Erwägung sie an Freunde und Bekannte zu verschenken. Eventuell zieht auch jemand in deiner neuen Nachbarschaft gerade um und du kannst damit schon mal ein paar Pluspunkte sammeln. Du kommst somit eventuell schon in Kontakt mit neuen potenziellen Freunden.
18. Erledige einfache Reparaturarbeiten selbst
Gute Handwerker sind nicht nur schwer zu finden, sondern meistens auch sehr teuer. Sind in deinem neuen zu Hause einfache Reparaturarbeiten zu erledigen, versuche dich selbst daran. Alternativ kannst du hierfür auch begabte Freunde oder Familienmitglieder nach Rat oder Hilfe fragen.
Gleiches gilt auch für Reparaturen in deiner alten Wohnung. Hinterlasse die Wohnung in einem einwandfreien Zustand. Du riskierst ansonsten deine gezahlte Kaution nicht vollständig zurückbekommen.
Viele Baumärkte verleihen Werkzeuge zu einem kleinen Preis. Informiere dich diesbezüglich bei dem nächstgelegenen Baumarkt.
19. Plane den Umzug rechtzeitig
Eine gute Planung ist nicht nur das A und O eines jeden Umzuges, sondern kann dir zusätzlich auch einiges an Kosten und Stress ersparen. Je früher du mit der Planung beginnst, desto höher sind deine Chancen ein gutes Angebot in Sachen Umzugswagen oder Umzugsfirmen zu finden. Vergleiche Preise und beschäftige dich ausgiebig mit der Recherche.
Viele Menschen planen ihren Umzug sehr kurzfristig oder nur ein zwei Wochen im Voraus. Verschaffe dir einen Vorteil, indem du früher beginnst. Je kürzer die Vorplanungszeit ist, desto höher steigen die Preise für alle benötigen Hilfsarbeiten. Relocation-Firmen wie Packimpex helfen beim professionellen Umzug.
20. Vermeide die Zahlung einer doppelten Miete
Ziehst du in eine Mietwohnung, ist es besonders ärgerlich, wenn dein neuer Mietvertrag schon beginnt bevor dein alter ausläuft. Kannst du eine Überschneidung dennoch nicht vermeiden bespreche dich mit deinem alten Vermieter.
Eventuell kannst du einen Nachmieter suchen, der direkt nach deinem Auszug einzieht. Du sparst dir dadurch die Zahlung der doppelten Mietkosten. Alternativ kannst du deinen neuen Vermieter um einen Aufschub bitten. Eventuell ist er auch mit einem späteren Einzugstermin einverstanden. Scheue dich nicht davor ihm die Situation zu erklären. Manche Vermieter haben Verständnis dafür und lassen sich auf einen Kompromiss ein, der für beide Seiten passend ist.
21. Lege dir einen finanziellen Puffer zu
Jeder Umzug verbirgt versteckte Kosten. Eventuell stellst du während dem Umzug fest, dass manche Möbelstücke doch nicht in dein neues Zuhause passen und du eine Neuanschaffung tätigen musst. Bei einem Umzug kann es auch dazu kommen, dass etwas kaputtgeht und deshalb ersetzt werden muss.
Spare auf den Umzug. Lege dir jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag zur Seite, um auf solche Situationen vorbereitet zu sein und dann nicht ins kalte Wasser zu fallen. Berechne eventuelle versteckte Kosten und plane dies in deinen Sparplan mit ein. Läuft am Ende doch alles unproblematisch, schadet es nicht einen kleinen finanziellen Puffer auf dem Konto zu haben.
22. Setze den Umzug von der Steuer ab
Stelle vor dem Umzug Kostenvoranschläge auf. Du kannst einige Ausgaben in deiner nächsten Steuererklärung geltend machen. Der Wechsel eines Wohnorts ist meist mit großen Ausgaben verbunden.
Du kannst in deiner Steuererklärung eine Pauschale für Umzugskosten absetzen. Zudem kannst du bestimmte Handwerkerkosten oder auch die Anschaffung von Umzugskartons steuerlich absetzen. Dies wird dir im nächsten Jahr eine deutliche Steuerersparnis einbringen.
In manchen Fällen übernimmt übrigens auch der Arbeitgeber bzw. das Arbeitsamt einen erheblichen Teil der Kosten. Vor allem, wenn der Umzug berufsbedingt ist, stehen deine Chancen an dieser Stelle sehr gut. Informiere dich vor dem Umzug unbedingt gründlich was eventuell von deinem Arbeitgeber oder vom Arbeitsamt übernommen werden könnte.