Wer im Teenageralter Geld braucht, für den ist häufig auch Babysitten eine der Optionen. Doch nicht nur als Jugendlicher lässt sich mit Babysitten Geld verdienen. Auch als Student und selbst als Erwachsener, kann man damit einen guten Nebenverdienst haben.
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Möchtest du wissen, wie man an Jobs zum Babysitten kommt? Dann lies weiter! Du erfährst außerdem, was einen guten Babysitter ausmacht und wie du deine Einnahmen noch weiter ausbauen kannst.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein guter Babysitter kann 15 – 20 € pro Stunde verdienen
- Der Job ist geeignet für jede Altersklasse, egal ob 14, 30 oder 60 Jahre alt
- Einstiegshürden sind gering, du musst dich nur gut präsentieren und mit Kindern umgehen können
- Flexible Arbeitszeiten, die sich gut mit Schule / Uni vereinbaren lassen
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Gute Gründe um Babysitter zu werden
Wenn du auf der Suche nach einem Nebenjob bist, dann solltest du den Job als Babysitter definitiv in Erwägung ziehen. Er bringt eine Menge Vorteile mit sich. Zwar sind sie vielleicht nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich, doch gerade als Student kannst du hier nachhaltig etwas für deine Zukunft tun.
Hier sind ein paar gute Gründe fürs Babysitten:
- Im Normalfall ist es gut bezahlte Arbeit, die dazu auch noch flexibel genug ist, dass du sie mit deinen Uni Zeiten vereinbaren kannst.
- Babysitten kommt immer gut in deinem Lebenslauf. Dadurch zeigst du nämlich, dass du verantwortungsbewusst bist und man dir trauen kann.
- Falls du später einmal vorhast mit Kindern zu arbeiten, dann ist es eine grandiose Möglichkeit, um dich mit der Materie vertraut zu machen.
- Du wirst höchstwahrscheinlich pünktlicher und besser organisiert werden. Schließlich kannst du dir es nicht leisten, Kinder zu spät abzuholen oder du bist deinen Job los.
- Du knüpfst Kontakte zu Menschen, die voll im Leben stehen. Das kann später einmal hilfreich sein, denn wie heißt es so schön: “Eine Hand wäscht die andere”.
- Außerdem hilft dir jeder Job als Babysitter auch für den nächsten Job als gute Referenz. Dazu kannst du dir beispielsweise eine Art Arbeitszeugnis ausstellen lassen.
Den ersten Job zu landen ist immer am schwersten, gerade dann, wenn du vielleicht noch niemanden kennst, weil du für die Uni erst in eine neue Stadt gezogen bist.
Einige Leute bevorzugen es nämlich Leute zu engagieren, die sie zumindest im entferntesten kennen. Wenn du dann erst seit kurzer Zeit da wohnst, bekommst du deinen Fuß schwerer in die Tür.
Doch keine Sorge, es ist bei bestem Willen nicht unmöglich! Hier unsere Top-Tipps einen Job als Babysitter an Land zu ziehen:
- Erstelle ein Online-Profil oder mache gar eine eigene Webseite. Auf dieser erzählst du deine Geschichte und warum du gerne mit Kindern arbeiten möchtest. Falls du jüngere Geschwister oder schon Erfahrung im Babysitten hast, solltest du das auch unbedingt erwähnen! Im Idealfall kannst du sogar ein paar Referenzen von Eltern, deren Kinder du betreut hast, einbauen.
- Gestalte Visitenkarten und verteile sie in Parks, Schule, Spielgruppen usw. Verlinke darauf auch dein Online-Profil oder deine Webseite.
- Fange mit Leuten an die du kennst. Ja das widerspricht der These, dass du neu in der Stadt bist. Doch selbst da machst du schnell Freunde, die wiederum jemanden kennen der, jemanden kennt usw. Besonders in deiner Heimatstadt ist das ein bewährtes Mittel schnell an Jobs zu kommen. Denn wer dich kennt und dir vertraut, dem fällt es leichter dir seine Kinder anzuvertrauen. Frage sie danach unbedingt nach einer Referenz, um den Ball ins Rollen zu bringen.
- Tritt Babysitting Webseiten und Facebook-Gruppen bei. Du wirst überrascht sein, wie viele Leute online nach Babysittern suchen. Versuch auch mal, bei Facebook nach Babysitter + “deine Stadt” zu suchen, oft findest du auch dort schon Beiträge von suchenden Eltern.
- Beantrage ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis. Die Eltern wollen wissen, dass ihre Kinder in guten Händen sind. Mit dem erweiterten polizeilichen Führungszeugnis kannst du beweisen, dass du keine Straftaten begangen hast. Das schafft Vertrauen in dich und beruhigt die Eltern.
- Nutze einen Online Service wie Caregaroo. Wenn du noch unerfahren und ohne Referenzen bist, kannst du es mit einer Agentur versuchen. Auf Caregaroo erstellst du ein Profil und deine Daten werden verifiziert. Dir wird auch dabei geholfen ein ansprechendes Profil zu erstellen. Du profitierst außerdem von einer App für die Aufträge und einer Unfallversicherung für die Betreuungszeiten.
Unterschiede zwischen Babysitter und Tagesmutter/-vater
Der größte Unterschied, zwischen den beiden ist, dass du als Babysitter die Kinder im gewohnten Umfeld der eigenen Wohnung betreust. Eine Tagesmutter hingegen betreut viele Kinder in ihren eigenen Räumlichkeiten.
Da wäre auch schon der zweite Unterschied. Während sich ein Babysitter meist nur um ein oder zwei Kinder der Familie kümmert, passt eine Tagesmutter auf viele verschiedene Kinder auf. Das sind in der Regel 3-4 Kinder, plus eventuell die eigenen.
Zudem ist man als Tagesmutter an höhere Auflagen gebunden. Denn die Arbeit als Tagesmutter ist eine selbstständige und professionelle Betreuungstätigkeit, die der Erlaubnispflicht unterliegt.
Ein weiterer Unterschied ist außerdem, dass du als Babysitter im Haushalt der Eltern weitere Aufgaben erledigen kannst. Zum Beispiel, Wäsche zusammenlegen oder aufräumen. Eine Tagesmutter kann dies selbstverständlich nicht machen.
Allerdings bietet dir das als Babysitter auch ein zusätzliches Einnahmepotenzial. Unterm Strich lässt sich also sagen, dass Babysitter die bessere Wahl ist, wenn du stressfrei etwas dazuverdienen möchtest. Außerdem kannst du hier deinen Verdienst durch Zusatzarbeiten steigern.
Welche Preise bzw. Lohn kannst du als Babysitter verlangen?
Allgemein ist Babysitten ein Job, mit dem du gut nebenher Geld verdienen kannst. Besonders, da es seit ein paar Jahren auch einen Mindestlohn gibt, wirst du selten unter 10 € pro Stunde verdienen. Natürlich kann das als Teenager weniger sein, da du dann noch nicht unter die Mindestlohnpflichten fällst.
Generell hängt dein Verdienst von deinen Qualifikationen ab, wo du wohnst und was du neben dem Aufpassen auf die Kinder, noch anbietest. So wird dein Verdienst in der Stadt höher sein als auf dem Land.
Wenn du beispielsweise nur auf das Kind aufpasst und mit ihm spielst, wirst du weniger verdienen, als wenn du auch noch gutes Essen kochst, das Haus aufräumst und Nachhilfe gibst. Die Zeit, die du im Haus verbringst, ist dabei jedoch immer die gleiche. Es lohnt sich also, in der Zeit auch intensiv zu arbeiten.
Um über 10 € zu verdienen, sollten deine Dienstleistungen auch Folgendes beinhalten:
- Abholservice, Hausaufgabenbetreuung, Zubereiten von Fertigmahlzeiten oder Snacks, Erfahrung im Umgang mit Kindern in der zu betreuenden Altersgruppe
Auch 15 – 20 € sind möglich, allerdings solltest du den Eltern viel Arbeit abnehmen können:
- Du betreust Kinder mit besonderen Bedürfnissen, Nachhilfe, Bring- und Abholdienste, Zubereitung von vollwertigen Mahlzeiten, sehr gute Qualifikationen und viel Erfahrung
Je nach Erfahrung und nach gestellten Ansprüchen kannst du nun also selbst sehen, was du für das Babysitten verlangen kannst. Gängig sind um die 10 – 12 € pro Stunde, aber auch 15 € sind bei guter Haushaltshilfe nicht unüblich.
So kannst du mehr Geld bekommen für Deine Dienste
Du kannst zum einen mehr verdienen, indem du deinen Stundenlohn anhebst aber auch, indem du mehr arbeitest. Feiertage, Übernachtungen und auch hohe Flexibilität solltest du dir extra vergüten lassen. Denn das hat einen hohen Gegenwert für die Eltern.
1. Biete Übernachtungen oder sogar einen Wochenendeinsatz an
Bleibst du über Nacht oder sogar ein ganzes Wochenende, um auf die Kinder aufzupassen, dann sind das viele Stunden Extraverdienst.
Falls die Eltern einmal wegfahren und dir das Baby anvertrauen möchten, dann ergreife die Gelegenheit. Um es fair zu machen, solltest du höchstwahrscheinlich jedoch nicht nach Stunden abrechnen. Vereinbare mit den Eltern einen Festpreis, der auch für dich einen guten Lohn für deine Zeit darstellt.
2. Arbeite an Feiertagen
Wenn du an Feiertagen zur Verfügung stehst, bist du ein wahrer Lebensretter – und das sollte auch dein Stundenlohn spiegeln. Möchten die Eltern, dass du an Silvester oder Neujahr auf ihr Kind aufpasst? Dann berechne in diesem Fall das Doppelte. An anderen Feiertagen ist auch das Eineinhalbfache angemessen.
3. Sei flexibel mit deiner Verfügbarkeit
Der Schlüssel zum Erfolg als Babysitter ist es, wenn du dich den Eltern gerade in harten Zeiten zur Verfügung stellst.
Wissen sie, dass sie dich aus dem Blauen anrufen können, damit du auf das Kind aufpasst welches Grippe hast, dann hinterlässt das einen bleibenden Eindruck. Vielleicht bekommst du dann sogar Trinkgeld.
4. Babysitte an Feiern und bei Veranstaltungen
Stellst du dich auch zum Babysitten von mehreren Kindern zur Verfügung, zum Beispiel bei Feiern, ist das ein hervorragender Weg um mehr Geld zu verdienen.
Haben die Eltern eine große Party Zuhause geplant, könntest du anbieten, die ganzen Kinder (inklusive der Gastkinder) zu bespaßen. Dadurch sorgst du dafür, dass kein Aufruhr entsteht.
Du könntest dich sogar für Partys in anderen Häusern zur Verfügung stellen. Damit zeigst du außerdem den anderen Eltern, wie gut du als Babysitter bist. Deswegen immer schön an die Visitenkarten denken!
5. Frag nach Fahrtgeld
Wenn du bis spät in die Nacht für die Familie arbeitest und Wege mit dem Taxi nach Hause fährst, dann frag nach Fahrtgeld. Taxis fressen nämlich deine Einnahmen schnell auf. Das sollten Eltern mit einkalkulieren, wenn sie dich Spätabends brauchen.
Falls sie nicht dazu bereit sind, die Kosten zu übernehmen, dann frag nach einem etwas höheren Stundenlohn für die Nachtschichten.
So bist du ein guter Babysitter
- Beschäftige dich mit den Kids. Stell Fragen, zeig Interesse und erinner dich an die Dinge, die sie dir erzählen. Kinder sind es gewohnt, mit Smartphones um die Aufmerksamkeit der Erwachsenen kämpfen zu müssen. Wenn sie das Gefühl haben, dass du anderweitig beschäftigt bist, kriegen sie vielleicht schlechte Laune oder werden aufmüpfig. Außerdem wirst du ja dafür bezahlt mit ihnen Zeit zu verbringen, also verbringe auch Zeit mit ihnen.
- Mach dich mit den Regeln vertraut bevor du anfängst. Denk dran, Kinder werden annehmen, dass du die Regeln des Hauses nicht kennst und werden dich anstiften, sie zu lockern. Stell sicher du weißt, was okay ist und was nicht, bevor du mit dem Kind alleine gelassen wirst.
- Schmiede Pläne. Sich mit Kindern vor den Fernseher zu setzen ist nicht gerade das Interessanteste auf der Welt. Sollte den Kindern langweilig werden, werden sie es die Eltern auf dem einen oder anderen Weg wissen lassen. Denk dir coole Sachen aus, sodass sich die Kinder auf die Zeit mit dir freuen. Das macht einen guten Eindruck. Suche ein paar Brettspiele aus, bastelt etwas zusammen oder geh in den Park.
- Bereite den Eltern ein sauberes Haus. In der Zeit, in der du die Verantwortung hast, bist du auch verantwortlich dafür, das Haus in Ordnung zu halten. Du solltest nicht unterschätzen, wie wichtig es für Eltern ist, nach einem harten Tag in ein sauberes Zuhause zu kommen.
- Erstatte Bericht. Wenn die Eltern nach Hause kommen, lass sie wissen was du mit den Kindern gemacht hast. Sie werden sich freuen zu hören, wie du dich mit den Kindern beschäftigst. Außerdem zeigt es, dass du auch wirklich bei der Sache bist und die Kinder nicht nur vorm TV abstellst.
- Sei verlässlich und steh zu deinem Wort. Es gibt nichts Schlimmeres als ein Babysitter, der in letzter Sekunde absagt. Wenn du dauerhaft mit einer Familie arbeiten möchtest, dann gib immer so früh wie möglich Bescheid, solltest du es einmal nicht zum Babysitten schaffen.
- Mach nichts, bei dem du dich unwohl fühlst. Wenn du dich bei etwas nicht wohlfühlst, bspw. wenn die Kinder Freunde zu Besuch haben oder du sie irgendwo hinfahren sollst, dann sag es. Denn nur wenn du dich sicher und wohlfühlst, kannst du den Kindern das gleiche Gefühl bieten.
Fazit
Falls du schon immer gerne mit Kindern umgehst und dein Einkommen etwas erhöhen willst, dann solltest du mit Babysitten Geld verdienen. Es ist ein flexibler Job, in dem du deine Zeit und dein Verdienst selbst in der Hand hast.
Zwar ist der erste Job immer am schwersten zu bekommen, doch danach hast du Referenzen die du vorzeigen kannst. Stundenlöhne von 15 € sind dann keine Seltenheit mehr. Besonders dann nicht, wenn du den Eltern viel Gegenwert bietest, zum Beispiel hohe Flexibilität oder Arbeit an Feiertagen. Babysitten kann in diesem Fall ein sehr lukrativer Nebenjob sein.